Anzeichen für neurologische Probleme bei Pferden

Zum Besitz eines Pferdes gehört viel mehr als das, was man auf den ersten Blick sieht. Pferdebesitzer müssen wissen, wie sie ihr Pferd richtig pflegen und füttern. Sie müssen auch wissen, welche Verhaltensänderungen als normal gelten, um Anzeichen von neurologischen Problemen bei Pferden erkennen zu können.

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Neurologische Erkrankungen – ist dieses Verhalten üblich?

Neurologische Erkrankungen sind bei Pferden häufiger als man denkt. Viele neurologische Erkrankungen sind schwer zu diagnostizieren. Sie haben ähnliche Symptome oder ahmen Symptome einer anderen bakteriellen oder viralen Erkrankung nach.

Bewertung möglicher neurologischer Störungen

Eine körperliche Untersuchung Ihres Pferdes durch einen Tierarzt ist unerlässlich, um festzustellen, ob eine neurologische Störung vorliegt. 

Die häufigsten neurologischen Erkrankungen beim Pferd

* CSM: Wobbler-Syndrom

* EPM: kontaminiertes Futter

* EMND: Vitamin-E-Mangel

* EHM: „schlagartig“

Andere Krankheiten

Tollwut ist die einzige Krankheit, die derzeit zwischen Mensch und Pferd übertragbar ist und umgekehrt. Andere neurologische Erkrankungen, mit denen man sich vertraut machen sollte, wären die Lyme-Borreliose. . .

Neurologische Erkrankungen müssen so schnell wie möglich behandelt werden. Je länger die Krankheit unbehandelt bleibt, desto größer ist in vielen Fällen das Sterberisiko. Symptome, die bei diesen Krankheiten auftreten, haben mehrere Anzeichen einer Störung, nur in seltenen Fällen hat sie zum Zeitpunkt der Diagnose nur ein Symptom. 

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